Basenfasten-Wochenende in Malsch bei Karlsruhe

Entlasten. Entspannen. Neu ausrichten.

Unsere zwei Basenfasten-Wochenenden vom 19.-21. September 2025 und am 07.-09. November 2025 bieten dir eine klare Auszeit vom Alltag. Mit basischer Ernährung, sanfter Bewegung in der idyllischen Natur am Rande des Nordschwarzwalds und wertvollen Impulsen für Körper, Geist und Seele.

Basenfasten ist eine milde Form des Fastens, die deinem Körper eine Pause gönnt, ohne dass du auf Nahrung verzichten musst. Für eine bestimmte Zeit nimmst du ausschließlich basische Lebensmittel zu dir. Obst, Gemüse, Kräuter, Nüsse und Samen stehen im Mittelpunkt. Dadurch kann der Körper überschüssige Säuren abbauen, den Stoffwechsel entlasten und neue Energie schöpfen.

Bei uns in Malsch, Nähe Karlsruhe, kannst du Basenfasten in einer stützenden Gemeinschaft erleben: Mit leckerem Essen, Bewegung an der frischen Luft und wertvollen Impulsen für einen gesünderen Lebensstil.

Basenfasten in Karlsruhe erleben – gesunde Ernährung mit basischen Lebensmitteln, frischer Luft und Gemeinschaft für mehr Energie und Wohlbefinden
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Deine Basenfasten-Zeit bei uns:

Unsere Basenfasten-Wochenenden finden vom 19.–21. September 2025 sowie vom 07.–09. November 2025 in Malsch bei Karlsruhe statt – eingebettet in die sanfte Landschaft zwischen Rhein-Ebene und den Ausläufern des Schwarzwalds. Wir arbeiten bewusst mit höchstens 14 Teilnehmenden – groß genug für lebendigen Austausch, klein genug für eine persönliche Atmosphäre, in der jede:r gesehen und gehört wird.

Zeiten: Freitag, 18:00 – 21:00 Uhr | Samstag, 10:00 – 18:00 Uhr | Sonntag, 10:00 – 15:00 Uhr

Was dich erwartet

Gemeinsam macht das Fasten Spaß und fällt leichter. Nach deiner Anmeldung erhältst du von uns einen Fragebogen zur Fasteneignung. Direkt nach deiner Buchungsbestätigung erhältst du Informationen, wie du dich am besten auf das Wochenende vorbereitest, was du alles mitbringen solltest. Unter anderem erwartet dich bei einem Preis von 399 €:

  • Geführtes Basenfasten mit köstlichen, basischen Mahlzeiten und Getränken

  • Gemeinsames Kochen & Lernen: Ernährung verstehen, erleben & mitnehmen

  • Yoga & Meditation für Entspannung und bewusste Verbindung

  • Naturzeit & Achtsamkeit: Wanderung, Atemübungen, Journaling

  • DIY-Workshops inkl. Materialien: z. B. basische Körperpflege oder Deo selbst herstellen

  • Kleine Gruppe, persönliche Begleitung durch Heike & Julia

  • Ein liebevoll gepackter Goodie-Bag mit Rezepten, Badesalz & Inspiration für zu Hause

Nicht enthalten sind An- & Abreise sowie Übernachtungen. Wir helfen dir gerne bei der Suche nach einer Unterkunft in der Umgebung.

Heike und Julia vom Team Gemeinsam Fasten erleben in Karlsruhe sind dein Fastenkontakt und freuen sich auf dich.

Melde dich jetzt an und erlebe die Vorteile des Basenfastens in unterstützender Gemeinschaft

Sobald das folgende Formular bei uns eingegangen ist, ist deine Buchungsanfrage gestellt und du erhältst von uns einen Fragebogen zur Fasteneignung. Nach positiver Prüfung des ausgefüllten Fragebogens kommt die Buchung zustande und dein Platz ist gesichert.

Keine Sorge: Du brauchst weder Fasten- oder Yogaerfahrung noch viel Vorbereitung. Alles, was du wissen und mitbringen solltest, erfährst du rechtzeitig per E-Mail.

Du hast Fragen oder bist unsicher, ob das Wochenende zu dir passt? Dann komm gern zu unserem kostenfreien Infoabend – ganz unverbindlich.

Wie fasten wir basisch?

Alle Gerichte bereiten wir gemeinsam zu – du bekommst Rezepte, Ideen & Kücheninspirationen mit nach Hause. Unser Fasten basiert auf basischer Ernährung – das bedeutet:

  • Kein Hungern – wir essen 3x täglich

  • Frisches, pflanzliches Essen (Gemüse, Obst, Saaten, Kräuter)

  • Vollständig vegan & glutenfrei

  • Getränke: basische Kräutertees, stilles Wasser

  • Kein Kaffee, Zucker, Alkohol oder Weißmehl

Wissenschaftliche Vorteile des Basenfastens

Eine 2024 veröffentlichte Studie im „The American Journal of Medicine“ zeigte, dass eine basenreiche Ernährung den Blutdruck senken, die Nierenfunktion stabilisieren und das kardiovaskuläre Risiko reduzieren kann. Der Fastenforscher Prof. Andreas Michalsen betonte 2024, dass eine pflanzenbasierte Ernährung gesundes Altern begünstigt und das Risiko für chronische Erkrankungen senkt.

Deine Fragen rund ums Fastenwochenende

Du möchtest mehr über unser Fastenangebot erfahren oder hast noch offene Fragen zu Ablauf, Ernährung und Anmeldung? Kein Problem: Antworten auf die häufigsten Fragen, die uns von Teilnehmer:innen gestellt werden.

Wie geht es nach dem Basenfasten-Wochenende weiter?

Du entscheidest, ob du dein Fastenerlebnis nach dem Wochenende weiterführen möchtest. Neben vielen Tipps und Rezepten für die Woche danach unterstützen sind wir bei Bedarf auch persönlich für dich da.

Für Austausch und Motivation, bieten wir eine aktive online-Community, Tipps für den Alltag und optional weiterführende Workshops sowie Online-Kurse an.

In einem 200 Jahre alten, denkmalgeschützten Haus beginnt unsere gemeinsame Auszeit – ein Ort voller Geschichte, Stille und Rückzugsmöglichkeit.
Die Obstwiese lädt ein, sich treiben zu lassen, unter alten Bäumen zur Ruhe kommen, dem Wind lauschen und die Langsamkeit wiederfinden.
Junge Brennnesseln am Wegesrand, Heilpflanze und Wildgemüse zugleich: Brennnesseln stehen für die Kraft der Natur. Beim Basenfasten nutzen wir ihre reinigende Wirkung – auch symbolisch für einen Neustart.
Zarter, gläserner Pilz auf Wiese: Ein fast durchsichtiger Pilz auf der Wiese erinnert an die stille Schönheit des Unscheinbaren. Beim Basenfasten entdecken wir die kleinen Wunder der Natur neu.
Birne am Baum auf der Streuobstwiese: Eine junge Birne in der Sommerhitze – basenbildend, natürlich und voller Leben. So einfach kann gesunde Ernährung sein.
Totholz mit Efeu – neues Leben auf altem Baum: Ein abgestorbener Obstbaum, vom Efeu umrankt, spendet weiterhin Lebensraum. Auch beim Fasten dürfen alte Strukturen genutzt werden, um Nährboden für Neues zu schaffen.
Eine kleine Begegnung auf dem Weg: Auch die kleinsten Waldbewohner sind Teil des großen Ganzen. Bewusstes Gehen bedeutet: Sehen, was sonst verborgen bleibt – wie beim Fasten, wo die Aufmerksamkeit wieder geschärft wird.
Baumpilze auf Totholz im Wald: Pilze als Recycler der Natur zeigen, wie wichtig Loslassen ist. Beim Basenfasten entlasten wir Körper und Geist. Regeneration beginnt im Inneren.
Reife Pflaumen am Baum auf der Streuobstwiese: Vollreife Pflaumen symbolisieren natürliche Fülle und saisonale Reife. Auf unseren Streifzügen durch die Streuobstwiesen erleben wir die Natur im Einklang mit unserem Körper.
Drei kleine Pilze im Sonnenlicht: Gemeinsam in die Höhe gewachsen, ihre Hüte in die Sonne gestreckt. Diese Pilze stehen für Verbundenheit, Wachstum und Licht. Themen, die auch im Basenfasten Raum finden.
Bachlauf vor der Zeidler Zunft in Malsch: Frisches, klares Wasser fließt ruhig durch die Landschaft – ideal zum Innehalten, Durchatmen und Loslassen. Basenfasten bedeutet auch: sich im Fluss der Natur neu ausrichten.
Streuobstwiese bei Sonnenschein und Wind: Sanfter Wind weht durch die alten Bäume. Die Streuobstwiese wird zum Ort der inneren Ruhe und Entschleunigung. Natur erleben und sich selbst wieder spüren.
Reifende Esskastanien Ende Juli: Die stacheligen Fruchthüllen der Kastanien verbergen nährende Kraft. Natur und Basenfasten lehren uns: Schutz und Reife gehören zusammen.
Pinke Blüten mit Regentropfen: Trotz ihrer Schönheit gilt das Drüsige Springkraut als invasiv – ein Sinnbild für das, was äußerlich reizvoll, aber innerlich belastend sein kann. Fasten hilft, das Wesentliche wieder zu erkennen.
Aus einem toten Stamm wächst neues Leben – ein stilles Bild der Erneuerung. Veränderung darf sanft und kraftvoll zugleich sein.
Waldszene mit Baumstamm im Licht: Ein einzelner Baumstamm leuchtet im Licht, während der Rest des Waldes im Schatten liegt – wie ein inneres Erwachen. Basenfasten schenkt Klarheit und neue Perspektiven.
Baumrinde mit weißen Moosflächen: Weiße Moosinseln auf dunkler Rinde – wie kleine Muster auf natürlicher Haut. Auch unser Körper trägt Spuren des Lebens, die wir beim Fasten liebevoll annehmen dürfen.
Hinter dem Hof beginnt der Wald; ganz nah, ganz still. Die Grenze zwischen Alltag und Natur ist fließend, wie der Übergang vom Außen ins Innen.
Volle Brombeersträucher am Waldrand: Üppige Brombeersträucher laden zum Innehalten und Naschen ein. Streifzüge durch die Natur wecken die Sinne – ein Genuss, der beim Basenfasten Raum hat.
Sommertag auf der Streuobstwiese mit Totholz: Sonnenschein, weitläufige Wiesen und ein toter Baum. Ein Bild der Vergänglichkeit und gleichzeitig der Fülle. Wie beim Fasten: Entschleunigen, loslassen, regenerieren.
Ein vergessenes Spielzeug auf der Streuobstwiese: Fundstück und Erinnerung. Die Natur hebt auf, was der Mensch zurücklässt.
Unreife Nüsse am Baum im Juli: Junge Nussfrüchte zeigen den natürlichen Kreislauf der Reifung. Wie beim Basenfasten darf alles in eigenem Tempo entstehen. Achtsamkeit für das, was wächst und wird.
Kleine, gelbe Blüten leuchten zwischen dem Gras: der Hornklee blüht still und fröhlich, wie ein sonniger Gruß am Wegrand.
Ein Hohlweg, eingesunken im Lauf der Zeit. Er erzählt von Wegen, die andere vor uns gegangen sind, und lädt uns ein, in die Tiefe zu lauschen.
Die samtigen Früchte des Essigbaums schimmern in der Sonne. Sie sind reich an Vitaminen und können zur Limonade verarbeitet werden.
Ein mächtiger Walnussbaum spendet Schatten und Kraft – seine ausladende Krone begleitet still unsere Gedanken auf dem Weg nach innen.
Gelbe Quitten reifen in der Sonne. Ihr Duft kündigt den Herbst an, ihr Geschmack erzählt von warmen Händen und alten Rezepten.
Durch die Tür treten wir ein in ein Wochenende der Ruhe, Geborgenheit und Entschleunigung – inmitten der historischen Mauern darf Neues entstehen.
Scharfgabe wächst zwischen altem Pflaster: Heilkraut und Symbol für Resilienz. Wo Leben ist, findet es seinen Weg.
Blaue Zwetschgen – volle Äste hängen schwer: Die Fülle der Natur zeigt sich in reifen Zwetschgen – purer Genuss im Spätsommer. Beim Basenfasten entdecken wir die Kraft natürlicher, reifer Lebensmittel neu.
Die Streuobstwiese in voller Pracht: Alte Bäume, summende Insekten, leises Rascheln im Gras. Ein Ort zum Entdecken, Staunen, Innehalten.
Kleiner weißer Pilz im Gehölz: Unscheinbar und doch faszinierend. Der kleine Pilz steht für die stille Kraft der Natur. Beim Fasten lernen wir wieder, das Kleine wertzuschätzen.
Ein selten gewordener Mispelbaum wächst still zwischen anderen Bäumen. Der Geschmack von Mispeln erinnert an alte Zeiten, an Einfachheit und natürliche Fülle.
Zart und dennoch standhaft: Die Glockenblume zieht Bienen, Hummeln und Schmetterlinge an. Ein kleines Wunder mitten auf der Wiese.
Gräser wiegen sich im Wind, Klee blüht in kleinen Inseln – auf der Weidewiese atmet die Natur tief durch, und wir mit ihr.
Zwei reife Brombeeren am Wegesrand: Süße Naturgeschenke am Rande des Weges, ein Sinnbild für Achtsamkeit und bewusstes Genießen. Basenfasten heißt auch: den Moment schmecken.
Wilder Majoran blüht am Wegesrand. Ein Duft von Sommer, Lebensfreude und die zarte Einladung, wieder in Kontakt mit der Natur zu treten.
Stadtmühle in Malsch mit Zeidler Zunft bei Sonnenschein: Historisches Holzhaus an einem Bachlauf in Malsch – ein Ort der Ruhe und Einkehr während unseres Basenfasten-Wochenendes. Hier beginnt unser Weg in die Natur, begleitet vom sanften Plätschern d
Ein Hibiskus in voller Blüte, besucht von einer Hummel – Essbares am Wegesrand und der Zauber eines Sommermorgens in lebendiger Natur.